Do24Jul
Die Nowak

Steinige Grüße von der grenzenlosen Wiese

Bitte beachten: das Konzert findet im Dachgarten (Open Air/ bestuhlt) des KAP94 statt. 
Bei schlechtem Wetter wird im KAP94 (indoor/ teilbestuhlt) gespielt.
Eine regennasse Großstadt. Die Nowak betritt die nebelverhangene Bühne des schrillsten und abgeranztesten Clubs am Kiez. Ein kurzer Augenaufschlag und ihr messerscharfer Blick verwandelt selbst ein Publikum wildgewordener Ganoven zu brav zuhörenden Lämmchen. Gleich einer Diva der Goldenen Zwanziger schmettert sie in die Tasten. Ihre Stimme klingt nach heißem Glühwein auf Seidenpyjama.
In dieser Stunde verwandelt sie Schottergärten in Blumenwiesen, heilt altes Liebesleid und holt Euch Träumer endlich aus dem Neverland ab. Mit einem schmerzhaften Biss in den Verstand schneidet ihre Musik wie eine klingende Kettensäge durch den Dschungel der Konsumgesellschaft und deckt die Wahrheit über den Zustand unserer Welt auf. Ihre Melodien zwischen Chanson, Pop und Indie schleudern Blitze in Eure Herzen und lassen Euch mit zitternden Knien zurück, bereit für mehr.
Die Nowak anders, eigenwillig und ein bisschen verschroben, aber das ist es, was ihre Musik so faszinierend macht. Wenn sie auf der Bühne steht, kann man nicht anders, als sich von ihrer Energie und ihrem Charisma mitreißen zu lassen.
Zitate
• "Bittersweetness at ists best." 23.05.2023, Tobias Ruhland (Bayern 2)
• "Mal sanft, mal kratzbürstig. Vor allem unterhaltsam" 26.05.2023, 3sat Kulturzeit
• "Die Nowak. Sowas gibt’s nicht nochmal. Das ist eine unfassbare Stimme mit irren Texten und eigentlich hat das, was sie macht nirgendwo wirklich Platz, aber alle müssen es hören. [...] Eine große Meisterin des Chanson.", Juni 2023, Fiva alias Nina Sonnenberg (FM4)
• "Süße bissige melancholische Balladen ist gewissermaßen das Kerngeschäft der Nowak. [...] Ich finde die Nowak würde sich auch wahnsinnig gut in einer Punkband machen." 23.05.2023, Tobias Ruhland (Bayern 2)
• "Irgendwo zwischen Hildegard Knef und Schnipo Schranke. Gefällt mir." 20.05.2023, Besitzer, Em Drügge Pitter in Köln
• "über alles erhabene Musik, klassischer Kammer-Pop, [...] unverschämt originelle Arrangements und zum Teil irrsinnig schöne Streicher-Unterstützung. [...] Wem hier beim Durchhören nicht einmal die Augen feucht werden vor Überschwang, tja, der fürchte ich, hat leider kein Herz." Juni 2023, Heinz Lehmann, Kulturjournal Regensburg
• „die fehlte uns noch [...] „Mein Bester“ ist ein zackiger Abgesang auf einen Scheißtypen“ Juni 2023, BARBARA (Magazin von Barbara Schöneberger)